Warum strahlt eine Wasserader? Das ist wohl die meist gestellte Frage.
Wir trinken Wasser, waschen uns mit Wasser, was soll daran schlecht sein? Zum Problem wird Wasser erst, wenn es unter der Erde als sogenannte Wasserader fließt. Durch das
Fließen des Wassers werden verschiedenste Sedimente mitgespült und die unterschiedlichen Bestandteile wie z.B. Eisen, Zink, Kupfer werden miteinander vermischt, es entsteht eine Reibungsenergie und es kommt zur Ionisation. Es ist also nicht das Wasser, welches „strahlt“, sondern die mitgeführten Sedimente, die miteinander reagieren.
Die Messung wird mit der Wünschelrute durchgeführt.
Hier wird eine Wasserader durch den ersten Schnee sichtbar!
Der Boden ist noch nicht durchgängig gefroren und die Wasserader dicht unter der Erdoberfläche, lässt den Schnee schneller schmelzen.