Gitternetze

Durch die Rotation des Erdkerns entsteht das für uns lebenswichtige Erdmagnetfeld. Ein Nebenprodukt dieses Magnetfeldes ist das Globalgitternetz, welches rund um die Erdkugel von Nord nach Süd und von West nach Ost verläuft. Die Abstände sind nicht immer gleich und variieren zwischen 2.50 und 4 Meter. Der Kernstreifen ist 30 cm breit und besonders die Kreuzungspunkte sind sehr gefährlich, da hier die Strahlung doppelt so hoch und sehr punktuell wie ein „Hotspot“ auf eine bestimmte Körperstelle einwirkt.

Ähnlich beschaffen, nur diagonal zum Gobalgitternetz verlaufend, gibt es noch das sogenannte „Currynetz„, benannt nach Dr. Manfred Curry.

Vorsicht: Gitternetzkreuzungen sind häufig verantwortlich für eine Krebserkrankung und sollten dringend abgeschirmt werden (siehe Geovital – Krebsblindstudie S.138 „Heilung ist (k)ein Wunder“).

Erklärung: Krebszellen sind „Strahlensucher“ – sie ernähren sich von intensiver Strahlung. Finden sie beispielsweise an einer Stelle des Körpers viel davon, sammeln sie sich dort und haben die geeignete Nahrung um zu wachsen.

Bild Gitternetze

Für die Vermessung der geopathischen Störzonen (Wasser, Verwerfung, Bruch, Gitternetze) verwende ich die Wünschelrute und mache den Verlauf der Linien durch das Auslegen von Meterstäben für Sie sichtbar.